things we meet in the dark

things we meet in the dark

Pressemitteilung

Berlin, 28. Mai 2024

Gruppenausstellung mit sieben künstlerischen Positionen:

Daniel Dobarco, Anny Listmeier, Marina Pohl, Theresa Rothe, Moran Sanderovich, Aline Schwörer, Lyndsey Walsh

 

Laufzeit:  19.06. – 28.06.2024

Ausstellungsort:  Villa Heike, Freienwalder Str. 17, 13055 Berlin

Öffnungszeiten: an Tagen ohne Programm 13-19 Uhr 

 

Programm

19.06. | *Teil des Project Space Festival 2024*

18-22 Uhr: Vernissage

20 Uhr: Performance Moran Sanderovich 

 

23.06 | 13-22 Uhr: things we meet in the dark  yard

  • Artist Talk mit Lyndsey Walsh

  • Führungen

  • Schreibworkshop mit Vreda Marschner

  • Lesestunde am Lagerfeuer 

27.06 | 19 Uhr: things we meet see in the dark

  • After-Work Führung

  • Filmscreening

28.06 | ab 19 Uhr: Finissage 

things we meet in the dark

Monster leben überall: unter dem Bett, in der Dunkelheit, in der Natur, in Anderen, in uns selbst. Wo unser rationales Denken an seine Grenzen stößt, konstruieren wir fiktive Ungeheuer – von mittelalterlichen Drachenlegenden, über Mary Shelleys Frankenstein bis zu Godzilla auf der Kinoleinwand.

Trotzdem sind sie nicht immer nur gefährlich oder furchteinflößend, sondern können die Gestalt der besten Freundin in Kinderbüchern oder eines beschützenden Kuscheltiers annehmen. Auch wir selbst werden zum “Monster”, das vor Anderem beschützt und uns übermenschliche Kräfte verleiht. Aber wer definiert, was monströs ist? An welchem Punkt verwandelt sich geheuer zu Un-geheuer?

 

Gemeinsam mit sieben künstlerischen Positionen nähert sich things we meet in the dark diesen Fragen auf unterschiedlichen Ebenen und beleuchtet, wie Monster als kreativer Ausdruck gesellschaftlicher Ängste und Hoffnungen funktionieren.

 

Vermittlungsangebot

Mit einem Vermittlungsprogramm, bestehend aus einem Artist Talk mit Lyndsey Walsh, Workshop mit Vreda Marschner, Filmscreening, Leserunde und Führungen werden Besucher:innen auch zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit “Monstern” eingeladen. Eine die Ausstellung begleitende Publikation wird den Diskurs darüber hinaus theoretisch vertiefen und unterschiedliche individuelle Zugänge zu “Monstern” und dem Monströsen bieten.

Ausstellungsplakat
Pressefotos
Pressematerial
Ausstellungsplakat

Plakat_1 © Elliot Frydenberg

Plakat_2 © Elliot Frydenberg.pdf

Plakat_3 © Elliot Frydenberg.pdf

Pressefotos

No_Clip, 2023 © Anny Listmeier

Too Much, 2022 © Daniel Dobarco

Romantic Mode, 2023 © Theresa Rothe

Torsion, 2021 © Aline Schwörer

Pressematerial

Pressemitteilung

Press Release

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